Fragen

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  • WIKI der BI, um Themen zu verfolgen und aufzubauen wie LP21, Kompetenzorientierung, Informatik, Tagesschulen, Fremdsprachen, Sprachförderung, frühe Förderung, etc.

Test

S. Steiner: Unterlagen für BR für Sitzungen 11. April und 30. Mai 2016 elektronisch und Papier. Standortbestimmung.

Einleitung B.Mühlemann: Durchgängige Differenz: eine statt zwei Lektionentafeln für Vernehmlassung Wechselnde Differenzen: SekZH Kernbericht 9. Klasse, Projektorientierung, Berufsorientierung Mittelstufe: Kopflastigkeit, Anzahl Lektionen, Halbklassenunterricht, Abbildung von Unterricht als „U“ statt Fächern Konsens gefunden: Einführungsmodell Beurteilung und Zeugnis

Gesamteindruck von Lucien Criblez aus Arbeit der Kommission: Von B. Mühlemann geschilderte Probleme wurden diskutiert. In den einzelnen Punkten des LP21 ZH Kritik vpod hat am regelmässigsten Differenzen erzeugt. Längere Diskussion seitens SekZH zur Frage der Wahlpflicht Projektunterricht Kritik an der Bezeichnung Mitwirkung. Eher Anhörung. Aus Sicht von L.Criblez war auch das Mitwirkung. Hinweis an S. Steiner: Begriff der Mitwirkung sollte geklärt werden. Fazit: Es gibt ein Strukturproblem, das im Prozess des Mehrebenenmodells angelegt war. Komplexe Projektstruktur bis hin zur Kommission des BR. Sollte künftig anders aufgegleist werden. Kommunikation zwischen den verschiedenen Gruppen war nicht für alle Beteiligten gleich gut. In der Kommission gab es sehr gut informierte Personen, die aus den Teilprojekten informiert war; andere, die Inhalte zum ersten Mal zur Kenntnis nahm.

M.Lampert: Wirksamkeit der Mitsprache war in den letzten Jahren (Lehrmittel) sehr hoch. Das nachdem davor keine Mitsprache gegeben war. Man fühlte sich an diese Vergangenheit erinnert.

Anpassungen der Vorlage Lehrplan 21 Kanton Zürich

K. Schmocker Für Vernehmlassung werden alle Anpassung mit dem Zürcher Wappen gekennzeichnet. Wird für die weitere Arbeit entfernt.

Die zwei Punkte der abweichenden Meinungen

S. 12: Abschnitt „Eintrag im Stundenplan“ Frage S. Ramseyer: Was bedeutet Absatz 5 (Individueller Stundenplan pro Schüler/in?) Antwort: Hängt von der Zusammenstellung der Wahlfächer ab. Das führt dazu, dass jede/r Schüler/in einen eigenen Stundenplan hat. Hinweis: Verschriftlichung des Status Quo. Anregung L. Criblez: einfügen „wegen der Wahlfächer“. P. Brülhart: Man könnte die Fachbereiche gem. LP21 einschreiben bspw. TTG. Antwort: Ist schon so! (LP verstehen das noch nicht, weil die Bezeichnungen neu sind). FAZIT: Längere Diskussion zur Bedeutung und Verbindlichkeit der Einträge im Stundenplan. Es geht um eine Differenzierungsfrage. Beschluss: Formulierung wird vom BR gutgeheissen.

S. 12: Abschnitt „Unterrichtsorganisation“ Beschluss: Letzter Satz Absatz zwei wird wie folgt aufgeteilt. Im Laufe eines Jahres können alle diese Organisationsformen angewendet werden. Die Lehrpersonen achten darauf, dass sie die in den Lektionentafeln vorgeschriebenen Anteile im Laufe des Schuljahre einhalten. Massgeblich ist die Erreichung der Lernziele.

S. 24: Abschnitt „Unterrichtssprache“ Beschluss: Zweiter Absatz wird ergänzt Anfang Klammer mit „z.B.“

Der BR verabschiedet die Vorlage der Anpassungen LP21 Kanton Zürich zuhanden der Vernehmlassung.

Änderungen Volksschulgesetz §21a VSG (Beilage 2) und Auswirkungen der Streichung oder Änderung von §21a VSG auf Zeitplan Einführung LP21 im Kanton Zürich (Beilage 6)

S. Ramseyer: Ist ein Politikum. Streichung könnte dazu führen, dass der ganze LP21 verzögert wird. Halbklassenunterricht ist das piece de résistance aller Verbände. L.Criblez moniert Unklarheit der Beilage 2. M. Lampert: Streichung würde die Einführung sabotieren. B. Mühlemann: Man will Anzahl Halbklassenunterricht behalten unabhängig von Handarbeit. P. Brülhart: Jede Variante der Streichung führt zu einem Abbau der Handarbeit. LP21 macht eine Reduktion des Abbaus wieder Rückgängig. Wichtig wäre es, die Halbklassen auf 4.-6. Klasse zu erhöhen. Das müsste kostenneutral erfolgen. Dafür könnte die Pflichtlektionenzahl insgesamt gesenkt werden.

Diskussion abgebrochen für Pause. Weiterführung nach Behandlung des Fragebogens für Vernehmlassung.

Entwurf Fragebogen Vernehmlassung (Beilage 3)

R. Fischer führt ein.

Beschluss: BR stimmt zu, dass die Fragen gemäss Diskussionen und Eckwerten ausführlich gestellt werden.

Diskussionen und Beschlüsse zur Formulierung der Fragen (beschlossene Ergänzungen fett)

Seite 1: Einleitende Bemerkungen: Ausgangslage von Erläuterungen übernehmen (Chronologie) Einleitende Bemerkungen Absatz 4 Kürzungen betreffen „Umfang und Inhalt“ Der BR ist von der Struktur und dem Inhalt des LP21 überzeugt. sieht vor, den LP umzusetzen unter Berücksichtigung der Bedürfnisse des Kantons Zürich.

Seite 2: Ziffer 1: Sind Sie im Grundsatz mit dem Lehrplan 21 für die Volksschule des Kantons Zürich auf der Grundlage des Lehrplans 21 einverstanden? Ziffer 2: Ja, unter Vorbehalt der Anpassungen gemäss..

Seite 3: Die vorgeschlagene Lektionentafel berücksichtigt die Vorgaben des Lehrplan 21 und orientiert sich an den Richtwerten der D-EDK. Eine Umsetzung würde für das Fach Gestalten bedeuten, dass §21 a des Volksschulgesetztes (VSG) angepasst werden müsste. Ziffer 2.4. wird zu 2.3 Ziffer 2.3 (neu 2.4) „obligatorisch“ streichen.

Seite 4: Ziffer 3.2: […] neu in der 3. Klasse statt wie bisher 2. Klasse; […] Ziffer 3.4: In den Erläuterungen wird der Vergleich mit anderen Kantonen angestellt. Lesbarkeit verbessern. Ev. auf Erläuterungen verweisen.

Seite 6 Ziffer 4.2: Im Zusammenhang mit der vorgeschlagenen Lektionentafel ….

Entwurf „Rahmeninformationen“ (neu Erläuterungen) Dokument wird am 11. April 2016 vom BR verabschiedet

Seite 3: mitgearbeitet statt mitgewirkt Seite 8: 2.2 b: Ausweisen, wie viele Lektionen heute für Projektunterricht zur Verfügung stehen; letzter Absatz („In der Umsetzung…“) wird gestrichen. Zweiter Absatz: an den Kompetenzen der Schüler/innen (statt des Lehrplans) Seite 9: Ziffer 2 letzten Satz („Die Entwicklung …“) stärker formulieren. Letzter Absatz: […] Lektionentafel soll (statt kann) kostenneutral erfolgen. […] Seite 10: Lesbarkeit der Tabelle verbessern und Summen darstellen. Seite 10: Letzter Absatz erster Satz logisch korrigieren „wodurch“ streichen. Einführung: Es ist den Gemeinden freigestellt, weitere Massnahmen zu ergreifen.

Adressatenliste Ergänzen: Mittelschullehrerverband (MVZ) Kaufmännische Berufsschule etc. (mit MBA abgleichen)

Entwurf für den BR-Beschluss vom 11. April 2016 Bezeichnung anpassen: Lehrplan mit Lektionentafel für die Volksschule des Kantons Zürich Seite 3 lit. b: Datum Vernehmlassung anpassen (15. April 2016)

Tr 2: Zeugnisse mit dem Lehrplan 21. Vorbereitung der Vernehmlassung. Aussprache B. Mühlemann führt ein.

Antwort/Frage betreffend Beurteilung der Teilbereiche in den Sprachen BR will keine Änderung der Beurteilung Teilbereiche vernehmlassen.

Antwort/Frage betreffend Absenzen im Zeugnis BR will keine Vernehmlassung zu Zeugnis.

Fazit: VSA stellt einen Antrag an den BR betreffend Durchführung einer Vernehmlassung zu den Anapssungen der Zeugnisse. BR signalisiert zurzeit den Verzicht auf eine Vernehmlassung.

Varia P. Brülhart: Genügend Zeit für den BR nach Abschluss der Vernehmlassung einberechnen. VSA erstellt einen Auswertungsbericht der Vernehmlassung mit Gewichtung der Voten. M. Lampert regt an, dass der BR für die Medien unterstützend eingesetzt wird: S.Steiner begrüsst das. Dem BR werden entsprechende Wordings zu Verfügung gestellt.

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  • Zuletzt geändert: 2018/08/10 16:28
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